19. Januar 2024 • 9 Min. Lesezeit

Hypothekarkredit

Das Angebot an Hypothekarkrediten ist riesig. Ebenso Unterschiede in den Details, die dem Kreditnehmer aber große Ersparnisse bringen können.

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Hypothekarkredit

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Hypothekarkredit ist durch das Pfandrecht der Bank im Grundbuch besichert.
  • Eine Niedrigzinsphase macht den Hypothekarkredit sehr attraktiv.
  • Als Kreditnehmer hat man die Wahl zwischen fixen und variablen Zinsen. Fixe Zinsen sind anfänglich höher als variable Zinssätze, bleiben aber über die gesamte Laufzeit oder einen vereinbarten Zeitrahmen gleich hoch.

Was ist eine Hypothek?

Den Ausdruck Hypothek kennen die meisten. Aber was steckt dahinter? Die Hypothek bezeichnet das Pfandrecht der Bank und wird auf Immobilien angewendet. Es handelt sich dabei um eine sogenannte dingliche Sicherheit für die Bank. Im Gegenzug gibt es auch eine persönliche Sicherheit, das wäre die Bürgschaft.

Eine dingliche Sicherheit ist im Fall eines Hypothekarkredits in der Regel die Immobilie selbst. Das heißt, wenn der Kreditnehmer zahlungsunfähig ist, wird die Immobilie herangezogen, um die verbleibende Schuld zu decken. Die Bank „pfändet“ die Liegenschaft und verkauft sie. Mit dem Verkaufserlös wird der noch offene Kreditbetrag getilgt.

Grundbücherliches Pfandrecht

Dieses Recht auf Verpfändung muss natürlich auch festgehalten werden. Dies geschieht im Grundbuch. Mit der Eintragung des Eigentumsrechts wird auch das Pfandrecht der Bank mit eingetragen. Im Pfandrecht ist die Höhe der Hypothek festgehalten und an welchem Rang sie steht. Meist handelt es sich beim ersten Kredit auch um ein Pfandrecht des ersten Ranges. Banken sehen es nicht gerne, wenn bereits ein anderes Pfandrecht auf einer Liegenschaft besteht. Die Eintragung kostet 1,2 % der Hypothek.

Man unterscheidet zwischen zwei Arten der Hypothek:

Festbetragshypothek

Sie wird vor allem beim Bauspardarlehen verwendet. Die Summe der Hypothek beträgt normalerweise die Darlehens- bzw. Kreditsumme plus den Nebenkosten. Die Festbetragshypothek erlischt nach Ablauf und kann nicht neu verwendet werden.

Höchstbetragshypothek

Die Höchstbetragshypothek ist der Standard für Bankkredite und wird mit einem sogenannten Überhang ausgeführt. Das sind zwischen 120 % und 130 % der Kreditsumme. Die Höchstbetragshypothek kann immer wieder verwendet werden.

Eintragung ins Grundbuch

Bei Vetragsabschluss wird schlussendlich die Bank oder Bausparkasse in das Grundbuch eingetragen. Je nach Typ (siehe oben) werden zwischen 1,2 % plus Nebenkosten (Festbetragshypothek) oder 1,2 % *120 % – 130 % = 1,44 % – 1,56 % (Höchstbetragshypothek) verrechnet.

Die Eintragung erfolgt dabei im C-Blatt (Lastenblatt) des Grundbuchs.

Es ist ein verbreiteter Mythos, dass die Immobilie dann der „Bank gehört“. Der Eigentümer und Besitzer ist und bleibt der Käufer. Die Bank hat lediglich das Recht, bei Nicht-Einhaltung des Kreditvertrages und unter bestimmten Voraussetzungen, die Immobilie für den Käufer zu verkaufen, um den offenen Kredit sowie die entstandenen Kosten für die Veräußerung zu decken.

Voraussetzungen für einen Hypothekarkredit

Die vielen Anbieter am Markt haben zwar alle unterschiedliche Angebote, man kann sie aber wie folgt zusammenfassen:

  • Haushaltsbudget: Dieses muss inklusive der Rate positiv ausfallen –der Haushaltsrechner hilft bei der Prüfung. Manche Banken fügen auch einen Sicherheitspuffer hinzu. Die Rate darf keinesfalls 40% des monatlichen Einkommens übersteigen.
  • Eigenmittel: Ein Minimum von 20 % des Kaufpreises müssen vorhanden sein. Noch besser sind 30 %.
  • Sicherheiten: Die Immobilie wird von der Bank bewertet und sollte dem Kaufpreis entsprechen. Ist das nicht der Fall, senkt das den berechneten Eigenmittelanteil und es werden höhere Eigenmittel benötigt. Die meisten Banken fordern außerdem eine Risikoablebensversicherung, die von der Bank „vinkuliert“ wird.
  • Risikoabwägung: Alle Banken haben eigene Scorings (Bewertungen), mit denen sie versuchen, das Ausfallrisiko der Kreditnehmer einzuschätzen. Dazu gehört ein regelmäßiges und sicheres Einkommen (3 bis 6 Monate Anstellung) sowie keine Einträge in den klassischen Kreditauskunfteien wie dem KSV.

Was kann man mit einem Hypothekarkredit finanzieren?

Der Hypothekarkredit ist der Klassiker der Immobilienfinanzierung. Mit ihm können also der Kauf, der Bau oder die Sanierung eines Eigenheims finanziert werden. Doch auch andere Vorhaben sind möglich. So kann mit Hilfe eines Hypothekarkredits für andere Zwecke benötigtes Geld aufgetrieben werden, etwa für Ausbildungszwecke. Die Immobilie wird in diesem Fall als Besicherung herangezogen.

Niedrige Zinsen bei Hypothekarkredit

Abgesehen von den leicht zu erbringenden Sicherheiten hat der Hypothekarkredit auch den Vorteil von vergleichsweise niedrigen Zinsen. Anders gestaltet sich die Lage bei einer Finanzierungen mit Untergrenzen beim Zinssatz, etwa dem Bauspardarlehen. In einer Niedrigzinsphase werden die Zinsen beim Bauspardarlehen höher ausfallen als beim Hypothekarkredit. Bei EURIBOR-Werten von 0 % ist der Hypothekarkredit kaum zu schlagen.

Dennoch gibt es gravierende Unterschiede bei den Angeboten. Hol dir deshalb unbedingt mehrere Angebote ein und unterschreibe nicht das erstbeste Angebot deiner Hausbank. Gerne unterstützen wir dich dabei. Wir prüfen über 80 Kreditinstitute auf das individuell beste Angebot – unverbindlich und ohne zusätzliche Kosten.

Auf diese Parameter solltest du achten:

Fixzins oder variable Verzinsung

Am besten sollte man sich schon im Vorfeld Gedanken darüber machen, ob man eine fixe oder eine variable Verzinsung bevorzugt. Im Beitrag Zinsen berechnen kannst du im Detail nachlesen, was die einzelnen Begriffe rund um das Thema Zinsen bedeuten. Der Fixzinskredit hat den Vorteil der Sicherheit: Bei Vertragsabschluss steht der Zinssatz fest und bleibt entweder über die gesamte Laufzeit oder einen gewissen Zeitraum gleich hoch. Handelt es sich nur um einen gewissen Zeitraum mit fixer Verzinsung spricht man von einer Fixzinsperiode. Häufig wechseln langfristige Kredite nach 15, manchmal auch 20 Jahren in eine variable Verzinsung.

Variable Zinssätze jedoch können sich jederzeit nach oben oder auch nach unten bewegen. Da ein Fixzinskredit ein gewisses Risiko für die Bank birgt, ist er teurer als der variable – zumindest bei Vertragsabschluss. Denn niemand kann vorhersagen, wie sich die Zinsen in Zukunft entwickeln werden. In einer Niedrigzinsphase sind fix verzinste Finanzierungen eher zu empfehlen, da man sich auf lange Zeit einen niedrigen Zinssatz sichern kann.

Effektivzinssatz

Wenn von fixem oder variablen Zinssatz die Rede ist, betrifft das meist den Sollzinssatz. Dieser setzt sich aus dem Leitzins (dem EURIBOR) und dem Bankenaufschlag zusammen. Der Bankenaufschlag wird auch als Marge bezeichnet.

Hinzu kommen noch einmalige Finanzierungsnebenkosten.
Darunter fallen:

  • Bearbeitungsgebühren
  • Kontoführungskosten
  • Schätzgebühr
  • Grundbucheintragungsgebühr
  • Beurkundung

Diese Kreditnebenkosten können von Bank zu Bank sehr unterschiedlich sein. Das macht sie für den Konsumenten schwer vergleichbar. Daher sind Kreditinstitute seit 2016 dazu verpflichtet, sämtliche Kreditkosten in Form eines Prozentsatzes pro Jahr anzugeben. Dies ist der Effektivzinssatz. Er setzt sich also aus dem Sollzins und den Nebenkosten zusammen.

Den Effektivzins selbst zu ermitteln, ist so gut wie unmöglich. Aber durch die Angabepflicht der Banken lassen sich die Angebote über den effektiven Jahreszins gut vergleichen.

Wer selbst nachrechnen möchte, kann dies mit dem OPTIFIN Effektivzinssatzrechner tun.

Aktueller Zinssatz

Die aktuellen Zinsen für Hypothekarkredite hängen von mehreren Faktoren ab:

  • Mitbewerber
  • indikatorgebundener Leitzinssatz (EURIBOR)
  • interne Kosten der Bank

Wenn man sich somit für einen variablen Zinssatz entscheidet, steigt und fällt dieser mit dem EURIBOR, darauf wird dann noch der „Aufschlag“ der Bank hinzugerechnet. Letzterer ist während der Laufzeit des Kredites gleichbleibend.

Anders verhält es sich, wenn man sich für eine Zinsbindung entscheidet. Hier gibt es meist Laufzeiten zwischen 5 und 30 Jahren, in denen ein mit der Bank vereinbarter Zinssatz stabil bleibt. Ob das günstiger oder teurer ist, kann man hier nur im nachhinein feststellen.

Im Allgemeinen ist es ratsam, möglichst lange Zinsbindungen anzustreben, wenn die Rate einen relativ hohen Anteil des Einkommens ausmacht, oder es wahrscheinlich ist, dass das Einkommen sinken kann. So ist man länger vor eventuell steigenden Zinsen geschützt.

Beispiel eines Hypothekarkredits

Familie Zufall kauft ein neu gebautes Einfamilienhaus in Deutschland für die Eltern und ihre beiden Kinder. Sie verdienen € 4.500,- netto monatlich und haben keine Vorbelastungen.

Es wurden Eigenmittel in Form einer fondsgebundenen Lebensversicherung in Höhe von € 50.000,- angespart, außerdem legen die Eltern der Familie nochmals € 30.000,- drauf, sodass gesamt € 80.000,- Eigenmittel vorhanden sind.

Der Kaufpreis beträgt € 350.000,- für 120 m² Wohnfläche.

Die Finanzierung soll auf 30 Jahre Laufzeit mit 15 Jahren Fixzins ausgelegt werden.

1.) Welchen Kreditbetrag benötigt Familie Zufall?

Kaufpreis: € 350.000,-
+ Nebenkosten: € 43.050,-
+ Sonstiges: € 15.000,- (Küche und Zaun)
Summe: € 408.050,-
– Eigenmittel: € 80.000,-
Kreditbetrag: € 328.050,-

2.) Genügen die vorhandenen Eigenmittel?

Eigenmittelanteil = Eigenmittel / Kreditbetrag

€ 80.000,- / € 328.050,- = 24%

Der Eigenmittelanteil ist ausreichend.

3.) Ist die Rate leistbar?

Mittels unserem Marktvergleich ergibt sich folgende Rate für 30 Jahre Laufzeit und 15 Jahre Fixzins:

€ 1.536,-

Nach Überprüfung mittels unserem Haushaltsrechner ergibt sich eine positive Rechnung.

Die Kreditrate macht 34% des Einkommens aus (Kreditrate / monatl. Einkommen) und ist daher noch im Rahmen der maximal erlaubten 40 %.

Die Rate ist also leistbar.

Sondertilgungen – vorzeitige Rückzahlung

Prinzipiell gelten folgende Tilgungskonditionen (soweit nichts anderes vertraglich vereinbart wurde):

Bei einem variabel verzinsten Kredit sind Sondertilgungen jederzeit und in jeder Höhe möglich. Man kann den Kredit auch durch vorzeitiges Zurückzahlen der gesamten Restschuld einfach kündigen.

Fixzinskredite wiederum haben einen gesetzlichen Rahmen von maximal € 10.000,- jährlich. Man kann also immer € 10.000,- im Jahr gebührenfrei zurückzahlen. Darüber hinaus fallen in den meisten Fällen Spesen an. Das sind die sogenannten Vorfälligkeitsentschädigungen. Sie dürfen – und auch das ist gesetzlich geregelt – nicht mehr als 1 % der vorzeitig getilgten Summe betragen.

Die Sondertilgungskonditionen sind jedoch auf jeden Fall ein Gespräch mit dem Bankbetreuer wert. Denn hier gibt es häufig noch einen gewissen Verhandlungsspielraum.

Umschuldung

Die Umschuldung eines Hypothekarkredits kann gerade in einer Niedrigzinsphase sehr interessant sein. Viele Kreditnehmer haben noch zu weit höheren Konditionen finanziert. Ersparnisse von über 1% im Effektivzinssatz sind keine Seltenheit (pro € 100.000,- Kreditsumme sind das € 19.000,- Ersparnis auf die gesamte Laufzeit).

Zunächst sollte allerdings immer Kontakt mit der bestehenden Bank aufgenommen werden. Denn bei der Umschuldung zu einer neuen Bank, sind die Finanzierungsnebenkosten erneut zu entrichten. Das erspart man sich, wenn man bessere Konditionen bei der Hausbank erwirkt.

Wir sind gerne unverbindlich für dich da und unterstützen dich dabei!

Hypothekarkredit: Gute Beratung ist Gold wert

Gerade bei einer so großen Entscheidung wie dem Kauf oder dem Bau eines Eigenheims ist gute finanzielle Beratung von besonderer Wichtigkeit. Die OPTIFIN Finanzierungsspezialisten  können hier helfen. Wir beraten umfassend, helfen bei der Budgeterstellung und holen die besten Angebote von über 80 Banken für dich ein.

Hypothekarkredit oder Bauspardarlehen – Vorteile und Nachteile

Lange Zeit war das Bauspardarlehen die Nummer eins unter den Immobilienfinanzierungen. Der Hypothekarkredit hat ihm durch den niedrigen EURIBO Zinssatz in den letzten zehn bis zwölf Jahren den Rang abgelaufen. Im Beitrag Bauspardarlehen siehst du, was diese Finanzierungsart kennzeichnet. Kurz zusammengefasst belaufen sich die Unterschiede zwischen Hypothekarkredit und Bauspardarlehen auf:

Hypothekarkredit Bauspardarlehen
Variable Zinsen bewegen sich mit dem EURIBOR. Es gibt eine Zinsober- und Untergrenze. Variable Zinsen bewegen sich mit dem EURIBOR nur innerhalb eines vertraglich fixierten Rahmens (ca. zwischen 1,25 % und 6 %).
Kreditsumme richtet sich nach Bonität, Immobilie und Eigenmittel. Darlehenssumme ist auf € 220.000,- pro Person beschränkt.
Banken wünschen meist eine Kredittilgung bis zum Pensionsantrittsalter (es gibt aber viele Ausnahmen) Kredittilgung bis zum 95. Lebensjahr möglich.

Was Bauspardarlehen und Hypothekarkredit gemeinsam haben ist die Wahlmöglichkeit zwischen fixer und variabler Verzinsung. Das Pfandrecht ist auch beim Bauspardarlehen die Sicherheit für das Bausparinstitut.

Hypothekarkredit aufnehmen

Wer einen Hypothekarkredit aufnehmen möchte, sollte sich so viele Angebote wie möglich einholen und auch mit den jeweiligen Banken nachverhandeln. Gerade bei den Sonderkonditionen gibt es oft noch Spielraum. Der Hypothekarkredit zeichnet sich durch niedrige Zinsen und der dinglichen Sicherheit (Pfandrecht an der Immobilie) aus. Die Bank wird mit ihrem Pfandrecht ins Grundbuch eingetragen. Bei Zahlungsunfähigkeit wird die Liegenschaft verkauft, um aus dem Erlös den noch offenen Restbetrag zu tilgen. Man hat die Wahl zwischen einem fixen und einem variabel verzinsten Kredit. Vergleichen solltest du allerdings nicht ausschließlich die Sollzinsen, sondern vor allem den effektiven Jahreszinssatz, der auch die Kreditnebenkosten darstellt.

Gerne kümmern sich die OPTIFIN Finanzierungsexperten um das Einholen und Vergleichen der Angebote und unterstützen dich vom Erstgespräch bis zum Einzug ins neue Heim.

Häufige Fragen

Was ist der Unterschied zwischen Kredit und Hypothek?

Bei einer Hypothek trägt sich die Bank mit einem sogenannten Pfandrecht in das Grundbuch der Immobilie ein. Das bedeutet, sollte der Kreditnehmer die Raten nicht mehr begleichen, darf die Bank die Immobilie veräußern um damit die offene Kreditsumme zu begleichen.

Wie hoch ist der Zinssatz bei einer Hypothek?

Das hängt von vielen Faktoren ab. Zunächst am Indikatorzinssatz (3M EURIBOR), hinzu kommt der sogenannte Bankenaufschlag. Dieser wiederum wird hauptsächlich von der Bonität des Kunden beeinflusst. Außerdem spielt noch die Laufzeit des Kredites, die Eigenmittelquote und die Wahl einer Fixzinsphase eine große Rolle. Für eine schnelle Übersicht kannst du unseren Kreditvergleich mit Marktüberblick (oben im Menü) nutzen.

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  1. Meine Lebensgefährtin und ich sind seit mehreren Monaten mit der Planung unseres Bauvorhabens beschäftigt und kümmern uns gerade um die nötige Finanzierung. Wir wollen einen Hypothekarkredit mit fixer Verzinsung für 15 Jahre abschließen. Wie verhält es sich im Normalfall mit der Auszahlung? Werden hier von der Bank gewisse Fristen festgesetzt oder wird die Gesamtsumme direkt nach Kreditabschluss an uns ausgezahlt?

    Antworten
    • Hallo Werner,

      in den meisten Fällen wird hier nach Baufortschritt ausbezahlt. Wenn es dazwischen Finanzierungsvolumen zu überbrücken gibt, haben wir mehrere Möglichkeiten das auszugleichen, wie ein Überziehungsrahmen am Kreditkonto oder ein Wohnbaukonto.

      Antworten

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